von Tabea Gerhardt | Donnerstag, 7 September, 2017 | Aktuelles, Gewässerentwicklung, Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz, Hochwasserschutz, Naturnaher Wasserbau und Ingenieurbiologie, Umweltbildung, Öffentlichkeitsarbeit
In der LexiTV-Sendung „Deiche, Mauern, Talsperren – Schutz gegen die Flut“ am 11.08.2017 gab es einen interessanten Beitrag zum Thema „Hochwasserforschung an der TU Dresden“. Herr Dr. Stowasser wurde von Charlotte Radziwill an einem naturnah umgestalteten Abschnitt der Großen Mittweida in Schwarzenberg zum Thema Ufersicherung mit Pflanzen interviewt.
von Tobias Scholze | Mittwoch, 28 Juni, 2017 | Aktuelles, Bauüberwachung und Umweltbaubegleitung, Gewässerentwicklung, Hochwasser, Hochwasserschutz, Ingenieurbiologie, Ingenieurbiologie - Bauausführung, Naturnaher Wasserbau und Ingenieurbiologie, Projektschwerpunkte
Nach Wasserhaushaltsgesetz § 6 (2) WHG sollen „nicht naturnah ausgebaute natürliche Gewässer wieder in einen naturnahen Zustand zurückgeführt werden“. Im Zuge des Baus der Großwohnsiedlung Gorbitz wurde der Weidigtbach größtenteils verrohrt bzw. naturfern ausgebaut. Seit 1999 wurden im Auftrag des Umweltamts der Landeshauptstadt Dresden verschiedene Abschnitte des Weidigtbachs renaturiert. Als einer der letzten großen Herausforderungen auf dem Wege zu einem naturnäheren Weidigtbach galt die sogenannte „Große Verrohrung des Weidigtbachs“ in Dresden Gorbitz zwischen Schlehenstraße und Melissenweg.
von Andreas Stowasser | Mittwoch, 15 März, 2017 | Freiraumgestaltung und Regenwassermanagement, Gewässerentwicklung, Ingenieurbiologie - Vegetationsentwicklung, Literatur, Naturnaher Wasserbau und Ingenieurbiologie
Die Antwort auf diese Frage lautet: Ganz am Anfang einsteigen! Das ganze Große im Blick haben. Oder fachlich ausgedrückt: Nachhaltige Erfolge in der Fließgewässerrenaturierung lassen sich nur erzielen, wenn Konzepte und Maßnahmenplanungen auf Einzugsgebietsebene vorliegen, die dann sukzessive umgesetzt werden. Kleinräumige Maßnahmen auf lokaler Ebene sind daher immer in den Kontext eines Gesamtkonzepts zu stellen!
von Katrin Dachsel | Freitag, 17 Februar, 2017 | Aktuelles, Freiraumgestaltung und Regenwassermanagement, Ingenieurbiologie, Ingenieurbiologie - Planung, Ingenieurbiologie - Vegetationsentwicklung, Naturnaher Wasserbau und Ingenieurbiologie, Veranstaltungen
Am 16. und 17. März 2017 finden zum 11. Mal die Dresdner StadtBaumtage statt. Unter Federführung des Instituts für Forstbotanik und Forstzoologie der Technischen Universität Dresden sowie des Dresdner Amts für Stadtgrün und Abfallwirtschaft werden alljährlich aktuelle Fragen zur urbanen Gehölzpflege und -verwendung vorgestellt und diskutiert. Thematischer Schwerpunkt ist immer wieder die Frage, wie man in dem komplexen Gefüge von klimatischen und standörtlichen Bedingungen sowie räumlichen und Nutzungsanforderungen in der Stadt und insbesondere im Straßenraum Gehölze als wesentlichen Bestandteil des Stadtgrüns erfolgreich etablieren, pflegen und erhalten kann.
von Andreas Stowasser | Dienstag, 21 Juni, 2016 | Aktuelles, Ingenieurbiologie - Erfolgskontrolle, Naturnaher Wasserbau und Ingenieurbiologie
Folgenden Beitrag zur Entwicklung der Bauweisen an einem Prallhang der Freiberger Mulde bei Nossen haben wir kürzlich von unserem Auftraggeber erhalten:
[…] ich war kürzlich wieder mal in Nossen am Prallhang. Bei dieser Gelegenheit habe ich die beigefügten Bilder gemacht. Ich war schon erstaunt, wie dort alles wächst und gedeiht.
von Josefin Mewes | Donnerstag, 21 April, 2016 | Aktuelles, Bauüberwachung und Umweltbaubegleitung, Hochwasser, Hochwasserschutz, Ingenieurbiologie, Ingenieurbiologie - Bauausführung, Naturnaher Wasserbau und Ingenieurbiologie
Beim Hochwasser 2013 kam es an der Freiberger Mulde bei Nossen zu Schäden an einem Prallhang. Aufgrund des Hochwassers strömten die ankommenden Wassermassen direkt gegen den Damm einer Wasserkraftanlage. Der eigentliche Gleithang (bei Abfluss im Gerinne) wurde dadurch zu einem Prallhang. Die Dammböschung der Wasserkraftanlage zur Freiberger Mulde wurde auf einer Länge von ca. 70 Metern zerstört und musste neu gesichert werden. Zur Einbindung der neuen Ufersicherung in die Umgebung forderte die zuständige Untere Wasserbehörde eine naturnahe Ufersicherung.